Neues Werden … by Ewald Eden
Durch die morgendlich’ laue Linde – durch das schwächelnd’ Nachtesdunkel – wehen zartverlockend’ Winde – schwebet flüsternd’ Elfgemunkel. […] Read more …
Continue ReadingDurch die morgendlich’ laue Linde – durch das schwächelnd’ Nachtesdunkel – wehen zartverlockend’ Winde – schwebet flüsternd’ Elfgemunkel. […] Read more …
Continue ReadingWenn es dunkel wird Spanne meine Schwingen aus fliege über Fluss und Heide, über Dörfer, wo manch Haus Obdach ward für Leid und Freude. […] Read here …
Continue ReadingFern der Heimat . . . Nacht und Nacht und dunkle Stunden kein heller Schein am Rande ich habe lang kein Licht gefunden hier – im fremden Lande […]
Continue Readingwesterwald, sternzeit 7433 Read here …
Continue Readingdas mädchen du und ich die wiesen die flüsse im nebel kauern gedanken an eine weite landschaft mit hügeln und tälern mittendrin ein mädchen flicht ihr haar […] Read more …
Continue ReadingDas Dorf Read here …
Continue Readingkreisen wir oder dreht sich ein wort um uns der lauf […] Read more …
Continue Readingder Weg. tief fällt der Schatten in uns grauumschleiert auf den Lippen das Lied. […] Read more …
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